Tagungsbericht der 1. Nachwuchstagung des Sexualwissenschaftlich-Interdisziplinären Nachwuchses (SINa)

 

Am 12. und 13. September 2014 fand an der Hochschule Merseburg die erste sexualwissenschaftliche Nachwuchstagung statt, die von der Nachwuchsgruppe SINa (Sexualwissenschaftlich interdisziplinärer Nachwuchs) der Gesellschaft der Sexualwissenschaft initiiert und organisiert wurde. Im Fokus der Tagung stand der aktuelle gesellschaftliche Stellenwert der Sexualforschung als eigenständige Wissenschaftsdisziplin, die sich tagungsübergreifend mit den folgenden Fragen auseinandersetzte: Wie steht es um die Sexualwissenschaft? Hat die sexuelle Libertinage ihre Grenzen erreicht? Wurde bereits alles erforscht und liberalisiert, was es zu erforschen und liberalisieren gibt? SINa konnte für die Tagung sechs Nachwuchswissenschaftler_innen gewinnen, die über aktuelle Themen der Sexualwissenschaft referierten.  Zum Abschluss der Tagung tauschten sich dann renommierte Sexualwissenschaftler mit dem Nachwuchs über Erfolge und Zukunft der Sexualwissenschaft aus. Das Rahmenprogramm gestaltete Robert Lüddecke mit einer One-Man-Show in der Rolle des Paragraph 218 und der Verein Außergewöhnlich mit seiner Fotoausstellung „Gegensätzlich? Menschen mit und ohne Handicap zeigen Leidenschaft“.

 

http://youtu.be/ao2MXy6R88E

Die Teilnehmer_innen aus den verschiedensten Arbeitsgebieten und Fachrichtungen wurden zu Beginn von Prof. Dr. Harald Stumpe, Dekan des Fachbereichs SMK, der Hochschule Merseburg sowie von PD Dr. Kurt Seikowski, Vorstandsvorsitzender der GSW, begrüßt.

 

http://youtu.be/X_kXonSZLV0

Den Auftakt der Tagung gestaltete Astrid Herrmann-Haase, die über „Frauen als Täterinnnen“ referierte. Ein bisher weitgehend unerforschtes Gebiet, das sich mit einem gesellschaftlichen Tabu befasst. Daher ist davon auszugehen, dass es ein großes Dunkelfeld gibt. Opfer, die sich nicht trauen Missbrauch anzuzeigen und Täterinnen, die kaum Anlaufstellen haben, um sich Hilfe zu holen sowie ein Rechtssystem, das mit dem Umgang mit weiblichen Sexualstraftäterinnen überfordert ist und Institutionen, die weibliche Täterschaft nicht in ihren Leitlinien mitdenken – all das sind Konsequenzen dieser Tabuisierung, die die Referentin in ihrer Forschung herausgestellt hat. In ihrer Masterarbeit hat sie hierzu Handlungsempfehlungen für die Praxis entworfen. In der anschließenden Diskussion mit dem Plenum wurde unter anderem die Frage nach der Bedeutung des Dunkelfelds in Gegenüberstellung zum tatsächlichen Machtungleichgewicht in unserer Gesellschaft und damit dem damit einhergehenden Übermaß an männlichen Tätern aufgeworfen.

 

Anschließend sprach Maika Böhm (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Sexualforschung), die in ihrem Referat Ergebnisse  einer quantitativen und qualitativen Befragung von Student_innen vorstellte und verschiedene Beziehungstypen, die sich unter der bundesdeutschen Studierendenschaft finden, präsentierte. Enttäuschung und Unglaube machte sich unter den Teilnehmenden der Tagung breit. Kann es wirklich sein, dass Studierende in Deutschland so wertkonservativ, treu und sexuell zurückhaltend sind? Es kann – so zumindest die Ergebnisse der Studie. Serielle Monogamie anstelle von wildem Sexleben – so leben Studierende ihre Beziehungen heute.

Nach der Pause hatte die Tagung den Paragraph 218 StGB (Strafbarkeit eines Schwangerschaftsabbruchs) zu Besuch. Robert Lüddecke verkörperte diesen und erzählte in einer unterhaltsamen One-Man-Show seinen geschichtlichen Werdegang um sich mit den Worten „Ich glaube es ist Zeit für mich zu gehen“ zu verabschieden.

 

http://youtu.be/GfwBJgqchWc

Julia König (Goethe-Univeristät Frankfurt a.M.) begeisterte die Teilnehmenden im Anschluss mit ihrer Darstellung und Analyse einer Verführungsszene aus dem Alltag in einer Kindertagesstätte. Sie betrachtet dabei das Sexuelle als einen „genuinen Bestandteil“ der Beziehung von Kindern und Erwachsenen, der vor allem auf Grund der Sprachverwirrung – also der unterschiedlichen Bedeutungsbeimessung von Kindern und Erwachsenen – verwirrende Effekte erzeugt. Julia König möchte mit ihrer Arbeit zeigen inwiefern sexuelle Dynamiken immer schon Teil der Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen sind und warum es wichtig ist, dafür eine Sprache zu finden. Sie geht bei der Analyse der von ihr erlebten Situationen tiefenhermeneutisch vor und setzt dabei die eigene Subjektivität als Erkenntnismoment ein – ohne zu vergessen, dass kindliches Erleben durch die erwachsene Perspektive darauf nicht vollständig authentisch dargestellt werden kann.

 

In den Pausenzeiten konnten sich die Teilnehmenden eine Foto-Ausstellung des Vereins Außergewöhnlich ansehen. Unter dem Titel „Gegensätzlich? Menschen mit und ohne Handicap zeigen Leidenschaft“ wurden dort erotische Fotografien von Paaren oder Einzelpersonen mit und ohne Handicap dargestellt.

 

http://youtu.be/aAtmGNVx-_U

Den zweiten Tag startete Heinz-Jürgen Voß, Juniorprofessor (Sexualwissenschaft und Sexuelle Bildung) der Hochschule Merseburg mit seinem Vortrag „Sexuelle Grenzverletzungen: Zwischen problematisierter Abweichung und institutioneller Norm“. Er stellte die aktuellen Entwicklungen im Bereich institutioneller Weiterbildungen dar und eröffnete gleichzeitig den Blick auf die vernachlässigten Bereiche, in denen sexuelle Grenzverletzungen zum „guten Ton“ gehören, wie im Job-Center bei der Befragung ökonomisch prekarisierter Personen oder bei der Beschneidung sexueller Rechte im Strafvollzug. Auch dass in den Diskussionen oft die Perspektiven von Trans*personen oder intergeschlechtlichen Menschen vernachlässigt werden, prangert er an. Er stellt dann heraus, dass das Merseburger Forschungsprojekt Erfahrungswissen systematisieren und dieses stärker in die Lehre von Pädagog_innen einbinden will, indem es hierfür entsprechende Konzepte schafft.

 

http://youtu.be/5Sa6QbrltKc

Mirja Beck und Dominik Mantey (Universität Kiel) stellten im Anschluss daran eben solche Konzeptentwicklungen dar. Sie befassen sich in ihren Forschungen zum Thema Sexualpädagogik mit dem Schwerpunkt Gewaltprävention in der Institution Schule. Wie kann sich eine Sexualkultur in Schulen auf Gewaltprävention aber auch auf positiv gestaltete Sexualität auswirken? Das ist eine der Fragen, die sie dabei untersuchen. Ziel ist es, Curricula für die Lehrer_innenausbildung zu entwickeln und gewaltpräventive Wirkung von sexualpädagogischen Konzepten und Sexualkultur zu erheben.

 

Pionierarbeit leistet Kirstin Linnemann (Hochschule Merseburg) mit ihrer quantitativen Umfrage zu Beziehung und Rollenverhalten unter 2.000 BDSM-orientierten Menschen. Sie stellte dem interessierten Publikum die verschiedenen Beziehungsformen in der Szene dar. Sie betonte dabei vor allem, dass der Unterschied zu Mainstreambeziehungen nicht auf das Ausleben einer anderen Art der Sexualität beschränkt bleibt, sondern im unterschiedlichen Verständnis darüber liegt, was eine gelingende Beziehung idealerweise ausmacht. Überraschend war für einige Zuhörer wohl auch, dass genauso viele Männer wie Frauen an der Umfrage teilgenommen haben.

Die Tagung fand ihren gelungenen Abschluss in einer Podiumsdiskussion mit dem provokanten Titel „Lustverlust oder Erektionsstörung“. Prof. Dr. Kurt Starke, Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß, Prof. Dr. Konrad Weller und Katja Krolzik-Matthei (Sexualwissenschaftlerin M.A.) diskutierten über Errungenschaften und Zukunft der Sexualwissenschaft. Sie stellten fest, dass noch lange nicht alles erforscht sei und die Sexualwissenschaft nach wie vor ihre Berechtigung hat.  Der Forschungs- und Liberalisierungseifer ist noch nicht erloschen. Kein Lustverlust, sondern Leidenschaft. Keine Erektionsstörung, sondern anhaltende Plateauphase mit immer wiederkehrenden Höhepunkten.

Eine gelungene Tagung, die von den Teilnehmenden vor allem wegen der Möglichkeiten der Vernetzung und der Vielfältigkeit der Vorträge gelobt wurde. Das Organisationsteam blickt mit Freude auf diese zwei Tage zurück und erlaubt sich ein wenig Stolz, mit geringsten Ressourcen und auf beinah ausschließlich auf der Basis freiwilligen Engagements eine solche Tagung realisiert zu haben. SINa plant, auch in Zukunft regelmäßig ähnliche Tagungen zu organisieren.

 

Ausstellung in Leipzig: Schamlos? Sexualmoral im Wandel

 

Vom  14. November 2014 – 6. April 2015 findet die Wechselausstellung „Schamlos? Sexualmoral im Wandel“ im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig statt. Die neue Wechselausstellung verfolgt „anhand anschaulicher Exponate und interaktiver Elemente die materiellen, rechtlichen, kulturellen und mentalen Entwicklungen der Sexualmoral bis in unsere Gegenwart.“

 

Öffnungszeiten: Dienstag-Freitag von 9.00 bis 18.00 Uhr // Samstag und Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr.

Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen zur Eröffnungsveranstaltung finden Sie hier.

 

Zur Ausstellungseröffnung lädt das Zeitgeschichtliche Museum dazu am 13.11.2014 um 19:00 Uhr mit einem Rahmenprogramm ein.

Begrüßung

Prof. Dr. Rainer Eckert (Direktor des Zeitgeschichtlichen Forums Leipzig)

Einführung

Prof. Dr. Kurt Starke (Sexualwissenschaftler und Jugendforscher)

 

Um eine Anmeldung wird gebeten: Telefon 0341 – 2220-400

Weiterführende Informationen finden Sie auf der Homepage des Zeitgeschichtlichen Museums.

 

 

 

Fachtag „Erzähl mir nix vom Storch. Sexuelle Bildung in der KiTa“

Der Arbeitskreis Sexualpädagogik Leipzig veranstaltet am 16.10.2014 seinen 2. Fachtag, diesmal unter dem Titel „Erzähl mir nix vom Storch. Sexuelle Bildung in der KiTa“. Die Veranstaltung bietet ein abwechslungsreiches Programm aus theoretischen Inputs zur kindlichen Sexualentwicklung und zu strafrechtlichen Regelungen sowie aus sexualpädagogischen Workshops speziell zu Themen aus dem Kita-Bereich. Der Fachtag richtet sich an pädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen und ErzieherInnen in Ausbildung und bietet eine gute Möglichkeit des Informations- und Wissenserwerbs und des fachlichen Austauschs.
Alle weiteren Infos unter: http://www.aksexpaed.de/index.php?id=108

1. Nachwuchstagung des Sexualwissenschaftlich-Interdisziplinären Nachwuchses (SINa)

Sehr geehrte Fachkräfte und Interessierte,

Liebe Freund_innen,

wir laden Sie ganz herzlich zur 1. Nachwuchstagung des Sexualwissenschaftlich-Interdisziplinären Nachwuchses (SINa) am 12. und 13.09.2014 an der Hochschule Merseburg ein – (Plakat zur Tagung). 

Die Sexualwissenschaft spielte einst eine integrale Rolle in der Sozialreformierung der Gesellschaft. Doch wo steht die Sexualforschung heute, nachdem beispielsweise 2006 die Abwicklung des Frankfurter Institutes für Sexualwissenschaft beschlossen wurde und 2012 die Entscheidung zur Auflösung des Kieler Institutes für Sexualmedizin fiel? Welche Forschungsperspektiven und -schwerpunkte bilden aktuell in Zukunft die Ausgangspunkte sexualwissenschaftlicher Aktivitäten? Welche Ziele verfolgt Sexualwissenschaft aktuell und in Zukunft?

Sechs Vorträge beleuchten sexualwissenschaftliche Themen jeweils aus der professionseigenen Perspektive. Die Teilnehmer_innen haben zudem die Möglichkeit, sich über eine Posterausstellung mit verschiedenen Nachwuchswissenschaftler_innen auszutauschen und mit anderen Teilnehmer_innen zu vernetzen. Die Tagung wird mit der Auseinandersetzung und Diskussion der gegenwärtigen Verfasstheit der Sexualwissenschaft, deren Perspektiven und Herausforderungen in Deutschland schließen.

Das detaillierte Programm sowie die Ankündigung zur Tagung finden Sie hier als Flyer. Weiterführende Informationen zu den Vorträgen als Abstracts und zu den Referent_innen erhalten Sie hier.

Während der Tagung wird die Galerie „Gegensätzlich? – Menschen mit und ohne Handicap zeigen Leidenschaft“ (Werbeflyer) von Außergewöhnlich e.V. ausgestellt  – ein Fotoprojekt, das der Gesellschaft zeigen soll, dass Menschen mit und ohne Handicap gleichermaßen erotisch und anziehend sind. (Beschreibung des Projektes).

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern unter sina@sexualwissenschaft.org zur Verfügung.

Gegen rechten Hass – für eine engagierte Sexualwissenschaftler_in

Originalbeitrag unter:
http://dasendedessex.de/gegen-rechten-hass-fuer-eine-engagierte-wissenschaftler_in/

Ein Shitstorm, der am 3. Juli 2014 auf Facebook losgetreten wurde und nun bis hin zu Vergewaltigungs- und Mordaufrufen reicht, wendet sich gegen eine von mir geschätzte Kolleg_in, die seit der Mitherausgabe des Bandes „Jenseits der Geschlechtergrenzen: Sexualitäten, Identitäten und Körper in Perspektiven von Queer-Studies“ (2001) zu den engagierten, produktiven und diskussionsfreudigen Wissenschaftler_innen gehört. Ich möchte mich mit diesem Beitrag mit Professor_in Tuider solidarisieren.

Der Shitstorm geht von Akif Pirinçci aus, dem Autor des Buches „Deutschland von Sinnen: Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer“. Pirinçci schreibt in der Art eines Thilo Sarrazin, nur vulgärer. Der Tagesspiegel fasst den Inhalt knapp und passend zusammen: „Der Pöbler und die Neue Rechte: Akif Pirinçci wütet in seinem Buch ‚Deutschland von Sinnen‘ gegen Frauen, Schwule und Zuwanderer. Erschienen ist das Pamphlet in einem Verlag, der Demokratiegegner und Sozialstaatshasser vereint.“ (Link) Die FAZ ist zu dem Autor nicht milder und bezieht auch die Leser_innen ein: „Pirinçcis Geste, es – ‚das ganze System ist für’n Arsch‘ – müsse endlich mal gesagt werden, und zwar von einem, der sich den Mund nicht verbieten lasse, [ist] genauso kindisch wie das Lob mancher seiner Leser, endlich sage es mal einer.“ (Link) Und auch die ZEIT beurteilt das Buch als „Volle Ladung Hass“, um dann zumindest eine leichte Entwarnung zu geben: „Lauert mit Akif Pirinçci eine neue Gefahr am rechten Rand? Das alles ist so wüst vorgetragen, dass es schon wieder komisch ist. Mit dieser Attitüde lässt sich kein Staat machen, nicht einmal eine Splitterpartei für Überzeugungsspießer.“ (Link)

Die Entwarnung könnte allerdings verfrüht sein. Es ist auffallend, dass solche Machwerke in immer höherer Frequenz erscheinen und dass sie rasch an die Spitze der Bestsellerlisten klettern. Auch wirken Sarrazin, Pirinçci & Co an einem Klima in der Bundesrepublik Deutschland mit, in dem zunehmend die verfassungsmäßigen Grundrechte vieler Menschen in Frage gestellt und Demokratie ausgehöhlt wird. Sarrazin, Pirinçci & Co schüren Hass und Gewalt, im Großen und gegen einzelne Menschen. Aktuell geht es gegen die Wissenschaftler_in Tuider.

Professor_in Elisabeth Tuider forscht für eine zeitgemäße und demokratische soziale Arbeit, die an einem emanzipatorischen Bildungsverständnis orientiert ist. Kritiken, offen vorgetragen, nimmt sie ernst und integriert sie nach Möglichkeit in ihre Konzepte, um diese etwa in Richtung der Verschränkung unterschiedlicher Kategorien der Ungleichheit – Geschlecht, Klasse, rassistische Unterscheidung – weiterzuentwickeln (Stichwort: Intersektionalität). Zuletzt hat Professor_in Tuider gemeinsam mit Kolleg_innen eine Ausgabe des Sozialmagazins herausgegeben, die wiederum wegweisend für die soziale Arbeit sein wird – ebenfalls in intersektionaler Richtung. Auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung schätzt ihre Expertise, die für konkrete sozial- und sexualwissenschaftliche Forschungsprojekte eingeholt wird. Professorin Tuider gehört zu den großen Wissenschaftler_innen, die man in einer demokratischen Gesellschaft schätzt. Dass sie damit Hetzern vom rechten Rand ein Dorn im Auge ist, ist klar. Genau deshalb ist Solidarität wichtig, damit rechte, ausgrenzende Positionen nicht die Oberhand gewinnen.

Heinz-Jürgen Voß

http://www.heinzjuergenvoss.de/
http://www.dasendedessex.de

Vorankündigung Nachwuchstagung SINa

Sehr geehrte Interessierte,
Liebe Freund_innen

wir, die Nachwuchswissenschaftler_innen von SINa (Sexualwissenschaftlich interdisziplinärer Nachwuchs) der Gesellschaft für Sexualwissenschaft e.V., freuen uns außerordentlich Sie und euch mit dieser Mitteilung auf die 1. Nachwuchstagung von SINa aufmerksam machen zu können. Die Tagung wird am 12.09.2014 an der HS Merseburg
stattfinden.

Nähere Informationen zur Tagung finden Sie/findet ihr im Anhang. Bitte beachten Sie/beachtet auch den Call for Posters.

Sollte Ihrer/eurer Meinung nach diese Informationen hinreichend interessant sein, freuen wir uns über jede Weiterleitung.

Mit den allerbesten Grüßen aus Leipzig,
Die Mitglieder_innen von SINa

Vorankündigung Tagung SINa
Call for posters