Zeitschrift für Sexualforschung: Heft 4/2016

 

Zeitschrift für Sexualforschung: Heft 4, 29. Jg., Dezember 2016, Thieme-Verlag

Bericht:

S. 372: Katja Krolzik-Matthei und Michaela Katzer:

Grenzen überschreiten. Bericht über die Tagung Transgressing Boundaries and the Intersection of Sexualities in Social Work (Tagung August 2016 in Olten/Schweiz)

Buchbesprechungen:

S. 391: Viktoria Märker:

Lena Lache. Sexualität und Autismus. Die bedeutung der Kommunikation und Sprache für die sexuelle Entwicklung. Gießen: Psychosozial 2016 (Reihe: Angewandte Sexualwissenschaft)

 

>> K. Krolzik-Matthei und L. Lache sind Mitglied der GSW. <<

Anmerkung: Heft 4/2016 der Z Sexualforsch erschien im Printformat am 10.02.2017. Der Zugang zu Inhaltsverzeichnis und Abstracts ist in den „THIEME ejournals“ der Thieme-Verlagsgruppe kostenfrei. Um die Zeitschrift für Sexualforschung jedoch im Volltest online zu lesen, benötigt man ein persönliches, kostenpflichtiges Abonnement der Zeitschrift. Eine kostenlose Verlinkung können wir somit nicht einstellen.

Vernetzungstreffen vom sexualwissenschaftlichen interdisziplinären Nachwuchs (SINa) der GSW in Bremen am 20.02.2017

 

Der sexualwissenschaftliche interdisziplinäre Nachwuchs (SINa) der Gesellschaft der Sexualwissenschaft soll um eine Gruppe mit regelmäßigen Treffen in Bremen und Umgebung erweitert werden. Unter dem Titel „SINa-Nord“ werden junge Berufstätige, Nachwuchswissenschaftler*innen und Studierende aus unterschiedlichsten Fachrichtungen gesucht, die Lust haben, sich auch im „Norden Deutschlands“ regelmäßig zu sexualwissenschaftlichen Themen auszutauschen.

Die Ziele umfassen den Aufbau von Netzwerken, Austausch und Unterstützung bei Projekten und Forschungsarbeiten, die Diskussion von aktuellen sexualwissenschaftlichen Inhalten und die Förderung des Transfers zwischen Wissenschaft und Praxis.

Das Vernetzungstreffen findet am 20.02.2017 um 19:00 Uhr im Gruppenraum der Beratungsstelle pro familia Bremen in der Hollerallee 24, 28209 Bremen statt.

Um eine kurze Voranmeldung per E-Mail unter sina-nord@gmx.de wird gebeten.

Weitere Informationen zum Aufruf finden Sie unter dem folgenden Link.

 

Präsentation von Ausstellungen zur Prävention sexualisierter Gewalt – 24.01.2017 an der Hochschule Merseburg

 

Mit einer feierlichen Präsentation werden die Ausstellungen „Echt krass“, „Echt klasse“ und „Echt stark“ des PETZE-Instituts  am 24. Januar 2017 an der Hochschule Merseburg vorgestellt. Die Vernissage findet am 24. Januar von 14 bis 16 Uhr an der Hochschule Merseburg statt. Nach eröffnenden Grußworten geben die Fachberatungsstellen Einblicke in ihre fachliche Arbeit und Ursula Schele vom PETZE-Institut erläutert das Ausstellungs- und Präventionskonzept.

Weitere Informationen zum Ablauf und Programm der Vernissage finden Sie im verlinkten Programmheft.

Vortrag: „Geschlecht und maschinelle Interaktion“ von Dr. Waltraud Ernst – 15.12.2016 an der Hochschule Merseburg

 

Vortrag „Geschlecht und maschinelle Interaktion“. Im Rahmen der Ringvorlesung FEMPOWER „Technik und Geschlecht“ an der Hochschule Merseburg.

Referentin: Dr. Waltraud Ernst, Johannes Kepler Universität Linz
Zeit: Donnerstag, 15.12.2016, 16:30 bis 18:00 Uhr
Ort: Hochschule Merseburg, Hauptgebäude, Senatssaal (Raumnummer: G/2/26)

Weitere Informationen zum Vortrag  finden Sie auf der Internetseite der Hochschule Merseburg.

Pränatale epigenetische Prägung: Stand des Wissens

 

Dtsch Arztebl 2016; 113(45): A-2040 / B-1706 / C-1690
Schrey, Susanne; Stepan, Holger

Schwangerschaft, Geburt und unmittelbare Neonatalzeit sind ein kritisches Zeitfenster im Leben eines menschlichen Individuums bezüglich lebenslanger Gesundheit beziehungsweise Krankheitsdisposition.
… Stillen ist die mit Abstand beste Form der Ernährung des Neugeborenen und hat einen vorbeugenden Effekt bezüglich Adipositas … durch Kaiserschnitt geborene Kinder entwickeln später häufiger Asthma und allergische Erkrankungen …

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Rückblick: Workshop „Sexuelle Bildung zum Anfassen“

 

Unter der Leitung von Frau Prof. Drinck führten im Juni 2016 an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig an vier Terminen die Referentinnen Leonie Roth, Franziska Barth und Antje Schulz einen interdisziplinären Workshop durch unter dem Titel: „Sexuelle Bildung zum Anfassen – praktische Methoden und biografische Bezüge“. Die Themenschwerpunkte waren Sexualität und Sprache, Sexualität und Medien, Pornografie sowie die Vielfalt an Liebes- und Lebensentwürfen.

Ein Raum für Professionalität und Kompetenzerweiterung, für Auseinandersetzung mit Eigenem und Anderem, für Kennenlernen von Neuem, für Austausch, für Begegnung, für Nähe, für (emotionale) Berührung, für sinnstiftendes und Sinnlichkeit, ein Raum für Intimität und Offenheit. So wurde das Angebot der „Sexuelle(n) Bildung zum Anfassen“ an der Universität Leipzig von den Teilnehmenden beschrieben – eine großartige Erweiterung für die eigene pädagogische Arbeit und für sich selbst.

Weitere Infos unter: http://www.erzwiss.uni-leipzig.de/schulpaedagogik-unter-besonderer-beruecksichtigung-von-schulentwicklungsforschung?show=649

 

Eindrücke vom Workshop

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