Lücken bei der Impfquote von Kindern und Jugendlichen gegen humane Papillomviren (HPV)

„Seit 2018 empfiehlt die Ständige Impfkommission die HPV-Impfung für Jungen und Mäd­chen im Alter von 9 bis 14 Jahren. Noch allerdings ist die HPV-Impfquote mit etwa 31 Pro­zent bei den 15-jährigen Jugendlichen in Deutschland nicht ausreichend für einen flächendeckenden Schutz, der erst bei einer Durchimpfungsrate von mindestens 70 Pro­zent gegeben ist.“

Die Übertragung von HPV findet bereits oftmals bereits beim ersten Sexualkontakt statt. Die Infektion verläuft meist unerkannt ab und klingt von selbst wieder ab. „Etwa zwölf der mehr als 200 bislang bekannten HPV-Typen werden jedoch als krebserre­gend eingestuft.“

Weiter im Deutschen Ärzteblatt online lesen.