„Verstöße gegen das neue Gesetz sollen mit einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder hohen Bußgeldern geahndet werden.“
Hiliendorf, Arne in: Dtsch Arztebl 2019; 116(46): A-2110 / B-1728 / C-1688
„Verstöße gegen das neue Gesetz sollen mit einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder hohen Bußgeldern geahndet werden.“
Hiliendorf, Arne in: Dtsch Arztebl 2019; 116(46): A-2110 / B-1728 / C-1688
„Die meisten Frauen im reproduktiven Alter wünschen eine sichere Kontrazeptionsmethode. Hierzu stehen zahlreiche Methoden mit unterschiedlichen Applikationsformen zur Verfügung. In speziellen Risikosituationen ist die Auswahl der richtigen Methode eine besondere Herausforderung.“
Römer T: Medical eligibility for contraception in women at increased risk. Dtsch Arztebl Int 2019; 116: 764–74. DOI: 10.3238/arztebl.2019.0764
„Dolutegravir/Rilpivirin ist die erste zugelassene duale Fixdosistherapie zur Erhaltungsbehandlung von Patienten mit bereits supprimierter HIV-Infektion.“
Warpakowski, Andrea in: Dtsch Arztebl 2019; 116(44): A-2024 / B-1659 / C-1622
Aus der Ankündigung zum Fachkongress:
„Sexuelle Selbstbestimmung und Prävention sexualisierter Gewalt im Fokus sexualwissenschaftlicher Forschung und Praxis.
Der Dialog zwischen Prävention sexualisierter Gewalt und sexualitätsbejahender Forschung, Lehre und Bildung leitet die sexualwissenschaftliche Arbeit des Lehr- und Forschungsbereichs Angewandte Sexualwissenschaft an der Hochschule Merseburg. Im Frühjahr 2020 stehen zwei wichtige Ereignisse an: Der Abschluss des BMBF-geförderten Forschungsprojekts „Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Traumatisierung“ und die Verabschiedung von Prof. Dr. Konrad Weller, der die sexualwissenschaftliche Arbeit in Merseburg wesentlich mitgeprägt hat. Anlässlich dieser beiden Ereignisse veranstaltet die Hochschule Merseburg am 24. und 25. April 2020 einen zweitägigen Kongress, zu dem wir Sie und Euch bereits jetzt ganz herzlich einladen. Am Abend des 23. April ist ein Alumni-Treffen der Studiengänge „Angewandte Sexualwissenschaft“ und „Sexologie“ vorgesehen. Der Kongress wird am 24. April 2020 um 12.00 Uhr eröffnet und endet am 25. April 2020 gegen 15.00 Uhr. „
Weitere Informationen zur Fachtagung und zur Anmeldung erhalten Sie auf der Homepage der Hochschule Merseburg.
„Weder bei hetero- noch bei homosexuellen HIV-diskordanten Paaren wird über kondomlosen Sex HIV übertragen, wenn der HIV-positive Partner unter einer antiretroviralen Therapie virologisch gut supprimiert ist.“
Warpakowski, Andrea in: Dtsch Arztebl 2019; 116(39): A-1726 / B-1425 / C-1397
Das Referat Fortbildung der Sächsischen Landesärztekammer (SLÄK [KöR]) hat unsere Jahrestagung als Fortbildungsveranstaltung eingestuft und mit 10 Punkten für das bundesweit zu erbringende Fortbildunsgzertifikat bewertet!
Teilnehmende Ärzt*innen bitte am 02.11.2019 nicht vergessen, die persönlichen Barcode-Etiketten der jeweiligen Landesärztekammer mitzubringen. Diese Fortbildungspunkte werden übrigens auch von der Ostdeutschen Psychotherapeutenkammer (OPK) anerkannt. Die OPK ist die gemeinsame Kammer [KöR] der Psychologischen Psychotherapeut*innen und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen für die Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
„Jeder fünfte in Deutschland gegen humane Papillomviren (HPV) geimpfte Jugendliche ist männlich. Das geht aus Zahlen des Statistikdienstleisters Insight Health hervor.“
„Professorin für Familienplanung, Ulrike Busch“ vertritt die Auffassung, dass „viele Ärzte vor einer Aufnahme in die Liste zurückschrecken.“
Den kompletten Artikel im Deutschen Ärzteblatt online lesen.
„Mit einer Kampagne zu sexuell übertragbaren Krankheiten (STI) will Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) junge Leute vor den Risiken einer Ansteckung warnen.“ [Dtsch Arztebl 2019; 116(27-28): A-1338 / B-1102 / C-1086]
Weiter im Deutschen Ärzteblatt online lesen und auch hier, auf der Internetseite der Kampagne ‚STI auf Tour‘.
„Dringenden gesetzlichen Handlungsbedarf mahnen Wissenschaftler der Leopoldina an: Mit ihrer im Juni veröffentlichten Stellungnahme fordern sie eine umfassende Neuregelung der Reproduktionsmedizin in Deutschland und ein einheitliches Fortpflanzungsmedizingesetz.“ [Dtsch Arztebl 2019; 116(26): A-1262 / B-1038 / C-1026]