Operationen an Menschen, die mit einer Variation der Geschlechtsmerkmale zur Welt kommen, verstoßen nach Ansicht von Amnesty International gegen Menschenrechte. Die Eingriffe seien unumkehrbar und könnten langfristige körperliche und seelische Folgen haben, heißt es in einem aktuellen Bericht. Amnesty führte dafür 70 Interviews mit Betroffenen, Aktivisten, Eltern, Ärzten und Experten.