Jugendliche und junge Erwachsene sind keine Kinder

Erklärung der deutschsprachigen sexualwissenschaftlichen Gesellschaften zur bevorstehenden EU-Kinderpornographie-Richtlinie.

Auf Vorschlag der EU-Kommission von 2001 hatte der Europäische Rat 2004 einen „Rahmenbeschluss des Rates zur Bekämpfung der sexuellen Ausbeutung von Kindern und der Kinderpornographie“ erlassen. Diesen will die Kommission, nunmehr auf der Grundlage des seit 01.01.2010 gültigen EU-Vertrages, durch eine ebenso titulierte, allerdings noch schärfere Richtlinie ersetzen. Die 27 Justizminister haben im EU-Ministerrat am 02.12.2010 bereits zugestimmt. Nur das Europäische Parlament kann und muss unbedingt noch Einwände erheben.

Der Vorschlag der Europäischen Kommission sieht nämlich nicht nur (die breit diskutierten) Internetsperren vor sondern verpflichtet die 27 Mitgliedstaaten auch zur (bislang öffentlich noch gar nicht problematisierten) Kriminalisierung von Erotika mit Erwachsenen und von gängigen Spielfilmen. Verboten wird dabei nicht nur Pornografie sondern jede Darstellung sexueller Vorgänge. Es gibt keine Ausnahme für Kunst oder Wissenschaft. Verboten werden daher auch weltberühmte Spielfilme wie die „Blechtrommel“ oder übliche Pubertätskomödien, ja sogar der neue Harry-Potter-Film. Strafbar wird auch der private Besitz solcher Filme, samt Anzeigeverpflichtung für jedermann. Diese absurden Maßnahmen gefährden die wirksame Verfolgung wirklicher Kinderpornographie.

Jugendliche und junge Erwachsene sind keine Kinder

Adolescents and young adults are no children

90. Geburtstag von Prof. em. Dr. med. habil. Lykke Aresin

Prof. em. Dr. med. habil. Lykke Aresin

Prof. em. Dr. med. habil. Lykke Aresin

Frau Prof. Aresin gehört zu den Initiatoren unserer Gesellschaft und war jahrelang im Vorstand tätig.Wir gratulieren ihr zum 90. Geburtstag!

Frau Prof. em. Dr. med. habil. Lykke Aresin ist eine international anerkannte Sexualwissenschaftlerin und hat vor allem zu DDR-Zeiten maßgeblich zur Anerkennung einer selbstbestimmten Sexualität beigetragen. Dafür der Nestorin unser Dank und unsere Hochachtung!

Für die nächste Zeit wünschen wir ihr eine Stabilisierung ihrer Gesundheit. Frau Prof. Aresin ist dänischer Abstammung, ihre Familie stammt aus der Region København. Frau Prof. Lykke (dänisch: Glück) Aresin, herzlichen Glückwunsch zum 90. Geburtstag!

(Der ausführliche Text, der zum 90. Geburtstag von Th. M. Goerlich gehaltenen Laudatio folgt in Kürze.)

Weitere Informationen zur Person Frau Prof. Aresin sind nachfolgend aufgelistet:
Informationen im Professorenkatalog der Universität Leipzig

Lesung: „VULVA – Die Enthüllung des unsichtbaren Geschlechts“

Am 05.02.2011 lädt das An-Institut für Angewandte Sexualwissenschaft zu einer Lesung mit Diskussion.

Mithu M. Sanyal ist Kulturwissenschaftlerin, Journalistin und Autorin aus Düsseldorf und hat sich in ihrem Buch einer Kulturgeschichte des weiblichen Geschlechts zugewandt – spannend und überraschend zu lesen.  Frau Sanyal hält im Rahmen des Masterstudienganges „Angewandte Sexualwissenschaft“ einen Gastvortrag und wir nutzen diese Gelegenheit, die Veranstaltung einem weiteren Teilnehmerkreis zugänglich zu machen.

Ort: Hochschule Merseburg, Geusaer Straße, Theater am Campus (TAC) im Hörsaalgebäude.

Zeit: 14.00 – 16.30 Uhr

Anmeldung: verbindlich bis 25.01.2011 per eMail an Frau Christina Böhm c.boehm@sexpaed.de

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Buch zur Fachtagung „Sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte“

Das Buch zur Fachtagung „Sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte“ vom Januar 2010 an der Hochschule Merseburg ist im Nomos Verlag erschienen.

Partnerschaft, Sexualität und Familienplanung werden meist als sehr individuelle Themen begriffen. Dieser Sammelband ermöglicht einen Blick auf politisch und fachpolitisch relevante Aspekte dieser Lebensbereiche. Er zeigt, wie bedroht und verletzt das Recht auf sexuelle und reproduktive Selbstbestimmung in vielen Regionen dieser Welt ist und welche dramatischen Folgen dies hat. Er zeigt auch, dass selbst in Europa oder in Deutschland diverse neue und alte Herausforderungen bewältigt werden müssen. Und er wirft einen Blick auf die Akteure in diesem Auseinandersetzungsprozess. Das Buch fasst sowohl für politisch Ambitionierte als auch für fachlich Interessierte, für Studierende sozialwissenschaftlicher Disziplinen wie für ProtagonistInnen dieser Diskurse vielfältige Facetten dieses Themas zusammen. Spannungsvolle Kontraste stehen dabei zugleich für die spezifischen Erfahrungsbereiche und Zugänge der AutorInnen.

Mit Beiträgen von: Ulrike Busch, Sarah Diehl, Ulla Ellerstorfer, Patrick Franke, Helmut Graupner, Claudia Hanson, Eva Johanna Kantelhardt, Ken Kupzok, Christel Riemann-Hanewinckel, Corinna Ter-Nedden, Anne Thiemann, Haci-Halil Uslucan und Christoph Zerm.

Das Buch kann im Nomos Online-Shop bestellt werden. Hier geht es zum Nomos Shop

20 Jahre GSW

Am 5.5.1990 wurde die Gesellschaft für Sexualwissenschaft gegründet. Zu diesem Zweck veranstaltet die GSW am 06.11.2010 im Hörsaal des Universitätsklinikums Leipzig in der Liebigstr. 21 die Tagung „20 Jahre GSW – Sexualwissenschaftliche Perspektiven“.

Tagungsprogramm 06.11.2010

20 Jahre Gesellschaft für Sexualwissenschaft (GSW) – Sexualwissenschaftliche Perspektiven Gemeinschaftstagung der GSW mit der Klinik und Poliklinik für Urologie und dem Arbeitsbereiches Schulentwicklungsforschung der Universität Leipzig

Vormittags: Beginn 09:30

09:30 – Eröffnung (Priv.-Doz. Dr. Kurt Seikowski)
09:40 bis 10:10 – Zu Entstehung und Geschichte der GSW (Prof. Dr. Kurt Starke)
10:10 bis 10:40 – Perspektiven einer interdisziplinären Sexualwissenschaft (Prof. Dr. Harald Stumpe (HS Merseburg))
10:40 bis 11:10 – Perspektiven der Kinder und Jugendsexualität (Univ.-Prof. Dr. Barbara  Drinck (Universität Leipzig) und Prof. Konrad Weller (HS Merseburg))
11:10 bis 11:40 – Pause
11:40 bis 12:10 – Auswirkungen der Neunen Medien auf Sexualberatung (Dipl.-Psych. Joachim Guzy (Psychotherapeut Dresden))
12:10 bis 12:40 – Erfahrungsbericht zu medialer Sexualberatung – Möglichkeiten und Grenzen (Dr. med. Carla Thiele (Internistin und Sexualmedizinerin Leipzig))
12:40 bis 13:10 – Fort- und Weiterbildungsperspektiven zur Sexualberatung und -therapie (Priv.-Doz. Dr. Kurt Seikowski und Dr. med. Steffen Schwalbe (Universität Leipzig))
13:10 bis 14:10 Mittagspause

Nachmittags: Beginn 14:10 – Workshops (je 90 Minuten) zu folgenden Themen:

Workshop 1 „Altern, Partnerschaft und Sexualität“ – Robert Bolz
Nicht erst seit „Wolke 9“ gibt es einen steigenden Bedarf an Beratung für Ältere und eine zunehmende Nachfrage für Ehe-, Partnerschafts- und Sexualberatung, auch bei Alleinlebenden.

Im Workshop will ich zentrale Aspekte der Sexualität im Alter diskutieren, Beratungsanlässe und Problemfelder sexueller und partnerschaftlicher Paarkonflikte im Alter darstellen und Empfehlungen für die Beratungspraxis ableiten. Mein Hintergrund als Sexual- und Paarberater sind mehr als 30 Jahre Erfahrungen in der pro familia-Beratungsstelle München-Schwabing, davon die letzten Jahre mit dem Schwerpunkt der Beratung Älterer und seit 3 Jahren meine Mitarbeit als Sexual- und Paarberater in einer bekannten Münchner Praxis für Urologie, Andrologie und Sexualmedizin.
Workshop 2 „Geschlechterverhältnis Mann – Frau“ – Prof. Dr. Ulrike Busch und Priv.-Doz. Dr. Kurt Seikowski
Hat sich in den letzen Jahren das“Frauenbild“ und das „Männerbild“ verändert? Will die Frau noch den „richtigen Kerl“? Kommen Männer mit dem zunehmenden Selbstbewusstsein der Frauen zurecht? Wirkt sich ein verändertes Männer- und Frauenbild auch auf Sexualberatung und Sexualtherapie aus? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt des Workshops. Dabei sind die Erfahrungen zu dieser Thematik von allen Beteiligten gefragt, um nicht nur kontroverse, sondern auch konstruktive Antworten zu finden.
Workshop 3 „Mal ganz unter vier Augen: Glaubt ihr an Dr. Sommer?“ – (Jugend)Sexualität – Medien – Aufklärung
Welche Rolle spielten und spielen Medien bei der sexuellen Aufklärung von Kindern und Jugendlichen?

Beeinflussen Medienbotschaften das sexuelle Verhalten Heranwachsender?
Wir diskutieren aus Sicht der Schulpädagogik (Prof. Dr. Barbara Drick / Leipzig) und der Sexualwissenschaft (Prof. Dr. Konrad Weller / Merseburg) aktuelle Fragen zur Jugendsexualität.

Marthe Kniep (amtierende Leiterin des Dr.-Sommer-Teams der BRAVO)und Jutta Resch-Treuwerth (Publizistin und Autorin der Kolumne „Unter vier Augen“ in der DDR-Jugendzeitung „Junge Welt“) berichten über die Fragen der Jugendlichen. Der Plenarbeitrag umreißt das Themenfeld aus Sicht der Medienforschung und der empirischen Sexualforschung. Im Workshop gibt es den Blick „hinter die Kulissen“ medialer Sexualaufklärung und -beratung.
Workshop 4 „Über Sexualität reden im ärztlichen Alltag“ – Dr. med. Carla Thiele
Frau Dr. Carla Thiele arbeitet als hausärztlich tätige Internistin und Sexualtherapeutin in eigener Praxis in Leipzig. Im Workshop können die Teilnehmer anhand von Fallbeispielen aus der Praxis von Frau Dr. Thiele einen Einblick in die tägliche sexualmedizinische Praxis gewinnen – sowohl Kurzinterventionen im Rahmen der Hausarztpraxis als auch Einzel- und Paartherapien im Rahmen der sexualmedizinischen Praxis werden erläutert. Dabei erlernen die Teilnehmer Grundfertigkeiten der sexualmedizinischen Gesprächsführung.
15:50 – Abschluss (Priv.-Doz. Dr. Kurt Seikowski)

Neu (nach den Workshops):
15:50 bis 16:20 – Sexualmedizinische Perspektiven im nächsten Jahrzehnt (Dr. med. Carla Thiele)
16:20 bis 16:45 – Abschluß der Tagung mit Auswertung der Workshops (Priv.-Doz. Dr. Kurt Seikowski)


Bitte beachten Sie, daß in den vor einiger Zeit gedruckten und Ihnen per Post zugesandten Programm-Flyern diese Änderung nicht eingearbeitet war.

17:00 bis 18:00 – für Interessenten: Führung durch die Ausstellung „Nude Visions – 150 Jahre Körperbilder in der Fotografie“ mit Werken aus dem Münchner Stadtmuseum und der Olbricht Collection im Bildermuseum der Stadt Leipzig

Neuer konsekutiver Masterstudiengang „Angewandte Sexualwissenschaft“ ab Wintersemester 2009/2010 an der HS Merseburg

Der erfolgreiche Weiterbildungsmasterstudiengang „Sexualpädagogik und Familienplanung“ wird ab kommenden Wintersemester durch den neuen konsekutiven Teilzeitmasterstudiengang „Angewandte Sexualwissenschaft – Bildung und Beratung im Kontext von Familienplanung, Partnerschaft und Sexualität“ abgelöst.

Der bisherige Weiterbildungsmaster war gebührenpflichtig und richtete sich an Hochschulabsolventen mit Diplom. Der fachübergreifende konsekutive Masterstudiengang umfasst eine Workload von 120 Credits und ist vorrangig für AbsolventInnen eines Hochschulstudiums (Bachelor oder Diplom) in Sozialarbeit/Sozialpädagogik entwickelt worden. Weiterhin können Interessenten mit einem humanwissenschaftlichen Hochschulabschluss wie Medizin, Psychologie, Soziologie, Lehramt, Pädagogik u.a. zum Masterstudium zugelassen werden, wenn sie sozialarbeiterische/sozialpädagogische Grundkompetenzen durch berufliche Tätigkeit in sozialen Arbeitsfeldern und/oder Weiterbildung erworben haben.

Der sechssemestrige Masterstudiengang wird in Teilzeit studierbar sein, d.h. die Lehrveranstaltungen finden in der Regel in Blockseminaren von Donnerstag bis Sonntag etwa einmal monatlich statt. Das Studium kann damit von BerufspraktikerInnen mit einem ersten Hochschulabschluss berufsbegleitend oder auch unmittelbar im Anschluss an ein erfolgreich absolviertes Bachelorstudium aufgenommen werden. Der neue Studiengang ist deutlich breiter gefächert als der bisherige Weiterbildungsmaster und orientiert sich mit seinen Zielen und seinem inhaltlichen Selbstverständnis bewusst an den Inhalten der internationalen und nationalen Debatten und Dokumente, die das Recht auf sexuelle und reproduktive Selbstbestimmung zu einem allgemeinen Menschenrecht erheben.

Das Studium befähigt die Studierenden zu selbstbestimmter, verantwortlicher und fachlich kompetenter Tätigkeit insbesondere

  • zur Ausübung sexueller Bildung in der Tradition emanzipatorischer Sexualpädagogik als einem inhaltlichen Fokus in verschiedenen psychosozialen Arbeitsfeldern und deren zielgruppenbezogener Spezifizierung,
  • in klientzentrierter Beratung, Begleitung und Behandlung im Kontext partnerschaftlicher oder sexueller Probleme, einschließlich sexualisierter Gewalt, in Fragen der Familienplanung und Schwangerschaft,
  • zu innovativer sexualwissenschaftlicher Forschungs- und Projektarbeit,zu Management, Leitung und Evaluation von Projekten zur Übernahme von Leitungsverantwortung in öffentlichen und privaten Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens sowie gesundheits-, sozial-, jugend-, frauen- und familienpolitischer Strategiebildung.

Die Bewerbungsfrist für den zulassungsbeschränkten Studiengang endet am 15.6. des Jahres, in dem das Studium aufgenommen werden soll. Weitere Informationen können auf www.hs-merseburg.de entnommen werden.

Erfahrungsbericht „IRRT – Therapie traumatisierter Opfer“

Am 6. – 8. März 09 habe ich eine Veranstaltung in der Klinik am Waldschlösschen in Dresden mit Prof. M. Smucker erlebt. Er stellte seine Therapie IRRT vor (Imagery Rescripting and Reprocessing Therapy).

Sie ist eine praxisrelevante kognitive Verhaltenstherapie ausgerichtet auf Erwachsene. IRRT ist besonders geeignet für traumatisierte Opfer von sexuellem Missbrauch, sowie für andere Arten von PTBS (Posttraumatischen Belastungsstörungen), die mit Angstgefühlen verbunden sind.

Wie verläuft die Therapie?

Der Therapieverlauf erfolgt in drei Phasen: Therapie beginnt nach einer Stabilisierungs- und Informationsphase.

  • Phase 1
    Sie ist eine Art erweiterte Exposition in einem Trancezustand, in der traumatische Erinnerungen assoziiert und die dazugehörigen Emotionen identifiziert werden. Herr Smucker spricht dabei von „heißen“ Emotionen.
  • Phase 2
    In dieser Phase wird ebenfalls  imaginativ  gearbeitet. In der bildlichen Vorstellung, werden traumatische Erinnerungen durch adaptive, kontrollierbare Antizipationen ersetzt. Der Fokus liegt auf der Entmachtung des Täters. Destruktive Gedanken und Schemata werden ebenfalls imaginativ modifiziert. Somit erlebt der Patient in der Gegenwart ein Gefühl der Kontrolle über die traumatische Situation.
  • Phase 3
    In dieser Phase wird der Patient stabilisiert.  Es soll ein Dialog geschaffen werden zwischen dem damals traumatisierten Kind und dem Erwachsenen, sodass der heutige erwachsene Patient das Kind, was er war, imaginativ retten kann. Der Erwachsene kann dem Kind mit seinen erwachsenen Fähigkeiten helfen, indem er z. B. das Kind tröstet oder dafür sorgt, dass ihm niemand derartiges antun darf. Es werden Selbstschutzfähigkeiten erarbeitet und verankert.

Kontraindikationen

Kontraindiziert für diese Methode werden von Herrn Smucker genannt: Der aktuell bestehende enge Täterkontakt oder psychotische Erkrankungen, sowie Schizophrenien und Depressionen. Problematisch sind auch Patienten, die nur über vage und unklare Traumaerinnerungen verfügen. Gleichzeitiger Alkohol- oder Drogenkonsum ist ebenfalls nicht mit dieser Methode vereinbar.
Ich habe mit dieser Methode Erfahrungen sammeln können und bin überrascht von dem Erfolg. Die Patienten und ich hatten den Eindruck, dass wir den bisherigen therapeutisch zähen Kreislauf durchbrechen konnten. Sie erleben sich nach den Sitzungen sichtlich erleichtert und fühlen sich stabil, die bestehende Lebensanforderungen zu meistern.

Kontakt

Die Klinik am Waldschlösschen hat sich auf diese traumatisierten Patienten spezialisiert. Sie erreichen die Klinik unter www.klinik-waldschloesschen.de.

Joachim Guzy

Tabuisierte Sexualitäten

Samstag, 24. Januar 2009
Hörsaal Operatives Zentrum

Organisatorische Informationen

Thema: Tabuisierte Sexualitäten
Datum: Samstag, 24.01.2009
Uhrzeit: 08:30 bis 17:00 Uhr
Ort: Hörsaal des Operativen Zentrums
Liebigstr. 20, 04103 Leipzig

Anmeldung: Bitte die Antwortkarte per Fax oder per Post senden oder per e-Mail unter kurt.seikowski@uniklinik-leipzig.de anmelden.

Tagungsgebühren: 60,00 € für Nichtmitglieder, 50,00 € für Mitglieder, 30,00 € für Studenten und Rentner

Den Tagungsbeitrag überweisen Sie bitte bis zum 31.12.2008 auf folgendes Konto der Gesellschaft für Sexualwissenschaft:

Konto-Nr.: 121815501
BLZ: 860 700 24
Deutsche Bank AG Leipzig
Veranstalter: GSW in Kooperation mit der
Klinik und Poliklinik für Urologie des Universitätsklinikums Leipzig.