Prof. Dr. med. habil. Lykke Aresin / 100 Jahre (in memoriam)

Am 02.03.2021 wäre die Mitgründerin der Gesellschaft für Sexualwissenschaft e.V. (GSW) 100 Jahre alt geworden. Anlässlich ihres 75. Geburtstages wurde sie zum ersten Ehrenmitglied der GSW ernannt. Im Mitteilungsheft der GSW 1/1996 erschien nachfolgende Laudatio:

Aktuelle Texte anlässlich 100 Jahre (posthum) finden Sie im Heft 3/ 2021 im Ärzteblatt Sachsen und im Amtsblatt 3/ 2021 der Stadt Leipzig.

Hier geht’s zum Artikel im Ärzteblatt Sachsen.

Auf unserer Website finden Sie weitere Informationen über die Ärztin und Wissenschaftlerin (mit Verlinkungen zu anderen Artikeln im Internet):

Weitere Übersichten und Berichte:

https://research.uni-leipzig.de/catalogus-professorum-lipsiensium/leipzig/Aresin_1135/

https://de.wikipedia.org/wiki/Lykke_Aresin

Interview zum 80. Geburtstag Prof. Lykke Aresin von Angelika Raulien (c)
Leipziger Volkszeitung, 02.03.2001 

https://www.slaek.de/media/dokumente/04presse/aerzteblatt/archiv/2001-2010/2006/03/0306_125.pdf  (Laudatio zum 85. Geburtstag im Ärzteblatt Sachsen)

Den Text im Alumni der Universität Leipzig, Heft 2012 finden Sie hier:

https://www.leipzig.de/jugend-familie-und-soziales/frauen/1000-jahre-leipzig-100-frauenportraets/detailseite-frauenportraets/projekt/aresin-lykke-prof-dr-med-habil-geborene-bauer/

https://www.aerzteblatt-sachsen.de/pdf/sax11_071.pdf#search=%22Lykke%20Aresin%22&view=%22fit%22

Robin Saalfeld – Transgeschlechtlichkeit und Visualität

„Transgeschlechtliche Menschen werden vielfältig in den Medien dargestellt und repräsentiert. Nicht selten ist diese Sichtbarkeit jedoch geprägt von Voyeurismus und Sensationsgier. Der Soziologe Robin Saalfeld im Gespräch mit dem Thomasius-Club.“ (c) Bilbliotheca albertina Leipzig

Podiumsdiskussion/Gesprächsrunde am 03.03.2021, 20:00 bis 21:15 Uhr online

weiterlesen mit Link zum Online-Forum hier:

https://www.uni-leipzig.de/veranstaltungsdetail/artikel/thomasius-club-robin-saalfeld-transgeschlechtlichkeit-und-visualitaet-2021-03-03/

Digital, 24.2., 17:00 Uhr: Neue Erkenntnisse zu sexuellen Grenzverletzungen und sexualisierter Gewalt – Vorstellung der Ergebnisse der bundesweiten PARTNER 5 Erwachsenenstudie

Auszug aus der Ankündigung:

„Neue Erkenntnisse zu sexuellen Grenzverletzungen und sexualisierter Gewalt – Vorstellung der Ergebnisse der bundesweiten PARTNER 5 Erwachsenenstudie

Digitale Veranstaltung am 24.2.2021, 17:00 bis 18:30 Uhr, auf ZOOM.

Im Auftrag des Ministeriums für Inneres und Sport Sachsen-Anhalt hat der sexualwissenschaftliche Bereich der Hochschule Merseburg die PARTNER 5 Erwachsenenstudie durchgeführt. Ziel war es, einen tieferen Einblick in das Dunkelfeld zu Grenzverletzungen und sexualisierter Gewalt zu erhalten und Ableitungen für Verfahrensabläufe und die Funktionalität von bestehenden Hilfe- und Unterstützungsstrukturen treffen zu können.“

Die Ergebnisse präsentieren Anja Kruber, Prof. Dr. Konrad Weller und Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß. Im Anschluss an die Präsentation besteht die Möglichkeit für Fragen und Diskussion.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung: Bitte melden Sie sich an hier an: https://www.hs-merseburg.de/hochschule/information/veranstaltungen/details/veranstaltung/neue-erkenntnisse-zu-sexuellen-grenzverletzungen-und-sexualisierter-gewalt-vorstellung-der-ergebni/ . Der ZOOM-Link geht Ihnen dann rechtzeitig vor der Veranstaltung zu.

Coronapandemie senkt Nachfrage nach HIV-Präexpositions­prophylaxe

„Die Nachfrage nach der Präexpositionsprophylaxe (PrEP) ist in der Coronapandemie deutlich zurückgegangen. Das zeigt eine interne Abfrage des Robert-Koch-Instituts unter Einrichtun­gen, die PrEP verschreiben, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine An­frage der FDP-Fraktion im Bundestag hervorgeht. Demnach hat die Nachfrage nach PrEP bei 76 Prozent der Zentren abgenom­men.“

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OLG Frankfurt bestätigt §219a-Urteil gegen Hänel, Verfassungs­beschwerde angekündigt

„Per Beschluss des OLG Frankfurt vom 15. Januar wurde die von Kristina Hänel angestrebte Revision gegen das Urteil des Landgerichts Gießen verworfen. Damit ist das Urteil nach Paragraf 219a StGB wegen ‚Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft‘ rechtskräftig. Die Gießener Ärztin kündigte an, dagegen Verfassungsbeschwerde einzulegen.“

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